... gefunden bei den Fun-Bildern
Donnerstag, 24. April 2008
Kleine Freuden
Worüber ich mich heute gefreut habe:
Am Morgen ein kurzer Gartenrundgang, alles blüht, die Vögel zwitschern, habe Tulpen für die Vase geschnitten und ein Sommertischtuch aufgelegt. Das Haus soll atmen. Die Liege steht im Garten mit Kuscheldecke bereit.
Habe mir meine Lieblingsjacke bestellt. Ich hoffe, sie sieht so schön aus wie im Katalog und vor allem sie passt. Mitte Juni wird geliefert, bis dahin ist Vorfreude angesagt.
Habe ein paar Körner Weizen in einen kleinen Blumentopf gesteckt- das soll Weizengras für meine Rohkostversuche werden für wunderbare Gesundheit. Darauf bin ich gespannt.
Sunny
Nachtrag: Beim Schreiben wollte immer irgendein "aber" reinrutschen (Jacke in Größe 44, eigentlich sollte es doch 42 sein, Lieferzeit erst so spät,
Gartenrundgang mit sehr aktiven Schnecken), komme mir langsam auf die Schliche, wie ich mir das Leben schwermache.
Nein, die "aber" sind nicht gut für mich, wenn ich das Glück suchen will.
Am Morgen ein kurzer Gartenrundgang, alles blüht, die Vögel zwitschern, habe Tulpen für die Vase geschnitten und ein Sommertischtuch aufgelegt. Das Haus soll atmen. Die Liege steht im Garten mit Kuscheldecke bereit.
Habe mir meine Lieblingsjacke bestellt. Ich hoffe, sie sieht so schön aus wie im Katalog und vor allem sie passt. Mitte Juni wird geliefert, bis dahin ist Vorfreude angesagt.
Habe ein paar Körner Weizen in einen kleinen Blumentopf gesteckt- das soll Weizengras für meine Rohkostversuche werden für wunderbare Gesundheit. Darauf bin ich gespannt.
Sunny
Nachtrag: Beim Schreiben wollte immer irgendein "aber" reinrutschen (Jacke in Größe 44, eigentlich sollte es doch 42 sein, Lieferzeit erst so spät,
Gartenrundgang mit sehr aktiven Schnecken), komme mir langsam auf die Schliche, wie ich mir das Leben schwermache.
Nein, die "aber" sind nicht gut für mich, wenn ich das Glück suchen will.
Mittwoch, 16. April 2008
Leben im Hier und Jetzt
Das Gestern ist nichts als ein Traum und das Morgen nur eine Vision. Das Heute jedoch – recht gelebt macht jedes Gestern zu einem Traum, voller Glück und jedes Morgen zu einer Vision voller Hoffnung - darum achte gut auf diesen Tag (Sanskritspruch)
Glück gibt es nur ...
Glück gibt es nur, wenn wir vom Morgen nichts verlangen und vom Heute dankbar annehmen, was es bringt, die Zauberstunde kommt doch immer wieder
(Hermann Hesse)
(Hermann Hesse)
Mittwoch, 9. April 2008
Fundstück: What a lucky man you are
Der letzte Ferienabend in dem quirl'gen Sonnenland, ein letztes Mahl
gemeinsam in dem Strassenrestaurant: Brotkrumen, halbvolle Gläser,
Rotweinflecken auf Tischdecken aus Papier. Gegegessen und getrunken, viel
erzählt und viel gelacht, das letzte, aber diesmal wirklich letzte Glas
gebracht, Malereien und Strichmännchen und das Wechselgeld im Teller schon
vor mir. Am Nebentisch ausser uns nur noch das grauhaar'ge Paar aus Texas,
diese Golfhose, die Föhnfrisur, na klar! Den ganzen Abend haben sie zu uns
rübergeseh'n, sie zahlen, stehen auf, und er bleibt kurz neben mir steh'n,
beugt sich zu mir herunter und sagt leise zu mir im Geh'n: "What a lucky man
you are!"
Ich will etwas erwidern, und ich suche nach dem Wort, doch eh' ich es noch
find', sind sie mit einem Lächeln fort. In den Stuhl zurückgesunken, lass'
ich den Blick in die Tischrunde geh'n zu dem grossen jungen Mann, der mir da
gegenübersitzt, in dessen dunklen Augen Witz und Aberwitz aufblitzt, aus
denen Schabernack und alle Traurigkeit der Welt mich zugleich anseh'n.
Spassvogel, Weltverbesserer - ein bisschen, wie ich war -, und ich seh' mich
in ihm wieder, noch einmal ein junger Narr. Gestern habe ich ihn noch in
seinen Kindersitz gesteckt, heut' sitzt da dieser Grizzly, der sich räkelt
und sich streckt, ein bisschen wie mein grosser Bruder, der mir jeden
Strolch verschreckt - "What a lucky man you are!"
Dann, da, zu meiner rechten, der, der alles anders macht, aus dessen
Widersprüchen mich mein Spiegelbild anlacht, der, wenn es zwei Wege gibt,
immer den schweren nimmt, der sich auflehnt, der alles auf die harte Tour
lernen muss, der zärtlich ist und weich sein kann und eine harte Nuss, der
frei ist, ein Rebell, der furchtlos und allein gegen den Strom anschwimmt.
Da ist das junge Mädchen mit dem langen, dunklen Haar, voll Lebenslust und
Übermut, ganz und gar unzähmbar, mit einem Willen, dem sich besser nichts
entgegenstellt, mit einem Blick, an dem jeglicher Widerstand zerschellt, mit
einem Lachen, das auch den dunkelsten Tag aufhellt - "What a lucky man you
are!"
Da ist die Frau an meiner Seite, die diese Arche mit mir lenkt, die mir ihre
schöne Seele und ihre Klugheit schenkt, die ich liebe, und an der ich jedes
kleinste Wort und jede Regung mag, die Freundin, die Komplizin, die mit mir
zusammenhält wie Pech und Schwefel, zwei gegen die ganze Welt, mit der ich
jeden Lebenssturm durchqueren kann und jeden ganz normalen Tag. Und ich
sitz' da vor Kopf, noch immer stumm, schon sonderbar - da kommt ein
Wildfremder an deinen Tisch und macht dir klar: Du hast alles, was du
wolltest, was um alles in der Welt, wieviel unwichtiges Zeug dir oft den
Blick darauf verstellt! Manchmal brauchst du einen Fremden, der dir einen
Spiegel vorhält: "What a lucky man you are!"
"What a lucky man you are!", "What a lucky man you are
(Quelle Reinhard Mey)
Reinhard Mey kommt im Oktober zum Konzert in meine Stadt. Da will ich hin. Seine Lieder haben mich durch fast das ganze Leben begleitet.
Wie zum Beispiel diese beiden hier:
gemeinsam in dem Strassenrestaurant: Brotkrumen, halbvolle Gläser,
Rotweinflecken auf Tischdecken aus Papier. Gegegessen und getrunken, viel
erzählt und viel gelacht, das letzte, aber diesmal wirklich letzte Glas
gebracht, Malereien und Strichmännchen und das Wechselgeld im Teller schon
vor mir. Am Nebentisch ausser uns nur noch das grauhaar'ge Paar aus Texas,
diese Golfhose, die Föhnfrisur, na klar! Den ganzen Abend haben sie zu uns
rübergeseh'n, sie zahlen, stehen auf, und er bleibt kurz neben mir steh'n,
beugt sich zu mir herunter und sagt leise zu mir im Geh'n: "What a lucky man
you are!"
Ich will etwas erwidern, und ich suche nach dem Wort, doch eh' ich es noch
find', sind sie mit einem Lächeln fort. In den Stuhl zurückgesunken, lass'
ich den Blick in die Tischrunde geh'n zu dem grossen jungen Mann, der mir da
gegenübersitzt, in dessen dunklen Augen Witz und Aberwitz aufblitzt, aus
denen Schabernack und alle Traurigkeit der Welt mich zugleich anseh'n.
Spassvogel, Weltverbesserer - ein bisschen, wie ich war -, und ich seh' mich
in ihm wieder, noch einmal ein junger Narr. Gestern habe ich ihn noch in
seinen Kindersitz gesteckt, heut' sitzt da dieser Grizzly, der sich räkelt
und sich streckt, ein bisschen wie mein grosser Bruder, der mir jeden
Strolch verschreckt - "What a lucky man you are!"
Dann, da, zu meiner rechten, der, der alles anders macht, aus dessen
Widersprüchen mich mein Spiegelbild anlacht, der, wenn es zwei Wege gibt,
immer den schweren nimmt, der sich auflehnt, der alles auf die harte Tour
lernen muss, der zärtlich ist und weich sein kann und eine harte Nuss, der
frei ist, ein Rebell, der furchtlos und allein gegen den Strom anschwimmt.
Da ist das junge Mädchen mit dem langen, dunklen Haar, voll Lebenslust und
Übermut, ganz und gar unzähmbar, mit einem Willen, dem sich besser nichts
entgegenstellt, mit einem Blick, an dem jeglicher Widerstand zerschellt, mit
einem Lachen, das auch den dunkelsten Tag aufhellt - "What a lucky man you
are!"
Da ist die Frau an meiner Seite, die diese Arche mit mir lenkt, die mir ihre
schöne Seele und ihre Klugheit schenkt, die ich liebe, und an der ich jedes
kleinste Wort und jede Regung mag, die Freundin, die Komplizin, die mit mir
zusammenhält wie Pech und Schwefel, zwei gegen die ganze Welt, mit der ich
jeden Lebenssturm durchqueren kann und jeden ganz normalen Tag. Und ich
sitz' da vor Kopf, noch immer stumm, schon sonderbar - da kommt ein
Wildfremder an deinen Tisch und macht dir klar: Du hast alles, was du
wolltest, was um alles in der Welt, wieviel unwichtiges Zeug dir oft den
Blick darauf verstellt! Manchmal brauchst du einen Fremden, der dir einen
Spiegel vorhält: "What a lucky man you are!"
"What a lucky man you are!", "What a lucky man you are
(Quelle Reinhard Mey)
Reinhard Mey kommt im Oktober zum Konzert in meine Stadt. Da will ich hin. Seine Lieder haben mich durch fast das ganze Leben begleitet.
Wie zum Beispiel diese beiden hier:
Samstag, 5. April 2008
Fundstück: als wir Kinder waren....
Das habe ich gefunden in
Erikas Blog
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es
zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und
Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne
Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türenund Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf
dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus
Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten
und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die
Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag
weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.
Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde
deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer
wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht" .
Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern?
Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit
mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir
aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem
nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche
und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten Mütter und Omas, die standen noch mit der Schürze
in der Küche und kochte richtiges Essen.
Für Tennis- und Golflehrer hatten die keine Zeit.
Wir kannten keine Milchschnitten. Wir tranken gerne Milch,
die stand morgens schon frisch in Flaschen vor der Tür.
Wir kannten Maggi nur zum Würzen der Suppe.
Wir hatten eben noch richtigen Hunger, weil wir den ganzen
Tag draussen herum tobten.
Wir sind noch auf Bäume ohne Leiter geklettert.
Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64
Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,
Computer, Internet-Chat-Rooms.
Wir hatten Freunde.
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir
marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten
wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne
Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner
holte uns.
Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken, Schleudern,
Flitzebogen und Kreiseln T.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war,
musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere.
Sie rasselten durch Prüfungen und
wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden
oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten
manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken.
Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die
Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie
waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Wir sind im Urlaub zu Oma und Opa gefahren oder ins
Ferienheim unserer Schule.
Wir kannten noch unseren Pastor, denn mit dem
hatten wir beim Konfirmationsunterricht immer viel Spaß.
Unsere Lehrer haben wir immer freundlich gegrüßt,
denn die waren für unsere Noten zuständig.
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und
Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit,
Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen.
So war das.
Herzlichen Glückwunsch uns allen, dass wir das überlebt haben
(Verfasser ist mir leider unbekannt, aber er hat mir aus der Seele geschrieben)
Vertrauen in das Leben oder übertriebene Sicherheit und Perfektion, das beschäftigt mich gerade. Was macht wohl glücklicher? Habe übrigens nichts gegen Sicherheitsgurte.
Sunny
Erikas Blog
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es
zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und
Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne
Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türenund Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf
dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus
Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten
und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die
Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag
weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen.
Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde
deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer
wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht" .
Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern?
Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit
mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir
aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem
nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche
und niemand starb an den Folgen.
Wir hatten Mütter und Omas, die standen noch mit der Schürze
in der Küche und kochte richtiges Essen.
Für Tennis- und Golflehrer hatten die keine Zeit.
Wir kannten keine Milchschnitten. Wir tranken gerne Milch,
die stand morgens schon frisch in Flaschen vor der Tür.
Wir kannten Maggi nur zum Würzen der Suppe.
Wir hatten eben noch richtigen Hunger, weil wir den ganzen
Tag draussen herum tobten.
Wir sind noch auf Bäume ohne Leiter geklettert.
Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64
Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher,
Computer, Internet-Chat-Rooms.
Wir hatten Freunde.
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir
marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten
wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne
Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner
holte uns.
Wie war das nur möglich?
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken, Schleudern,
Flitzebogen und Kreiseln T.
Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war,
musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere.
Sie rasselten durch Prüfungen und
wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden
oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten
manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken.
Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die
Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie
waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Wir sind im Urlaub zu Oma und Opa gefahren oder ins
Ferienheim unserer Schule.
Wir kannten noch unseren Pastor, denn mit dem
hatten wir beim Konfirmationsunterricht immer viel Spaß.
Unsere Lehrer haben wir immer freundlich gegrüßt,
denn die waren für unsere Noten zuständig.
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und
Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit,
Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen.
So war das.
Herzlichen Glückwunsch uns allen, dass wir das überlebt haben
(Verfasser ist mir leider unbekannt, aber er hat mir aus der Seele geschrieben)
Vertrauen in das Leben oder übertriebene Sicherheit und Perfektion, das beschäftigt mich gerade. Was macht wohl glücklicher? Habe übrigens nichts gegen Sicherheitsgurte.
Sunny
Mittwoch, 2. April 2008
Heute bin ich dankbar
-für meinen freien Tag mit eigener Zeit
-für die tollen Blumen in unserem Garten
-für das Zwitschern der Vögel vor meinem Fenster
-für eine schöne Feier gestern mit meinen Kollegen
-für den türkischen Marsch, den mein Sohn heute früh laut auf seiner E-Gitarre gespielt hat
Sunny
-für die tollen Blumen in unserem Garten
-für das Zwitschern der Vögel vor meinem Fenster
-für eine schöne Feier gestern mit meinen Kollegen
-für den türkischen Marsch, den mein Sohn heute früh laut auf seiner E-Gitarre gespielt hat
Sunny
Was macht glücklich?
Habe auf einer schönen Webseite gefunden:
Glücklich macht:
-sich nicht mit anderen zu vergleichen,
-Dankbarkeit.
Also fang ich mal mit Dankbarkeit an.
Nachtrag vom Wocheende:
Ich bin heute dankbar für
-eine wunderbare Familie
-Besuch von meinen Enkeln
-schönes Frühlingswetter.
Glücklich macht:
-sich nicht mit anderen zu vergleichen,
-Dankbarkeit.
Also fang ich mal mit Dankbarkeit an.
Nachtrag vom Wocheende:
Ich bin heute dankbar für
-eine wunderbare Familie
-Besuch von meinen Enkeln
-schönes Frühlingswetter.
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