Entstanden ist die Glückssuche aus der Beschäftigung mit dem Thema Stress.
Irgendwann hab ich festgestellt, dass nur Stress vermeiden mir wohl zu wenig ist.
Das hat mich drauf gebracht, mich damit zu beschäftigen, was mich glücklich bzw. unglücklich sein läßt.
Hier erste Ideen, angeregt auch durch das Happiness-Projekt von Gretchen Rubin, in dem ich gerne stöbere.
Gut gefällt mir:
Handle so, wie Du Dich fühlen willst!
Ich sammle erst mal, was dazu beiträgt, mich gut zu fühlen, und was zum Gegenteil.
Gut fühl ich mich:
wenn ich Energie fühle
wenn ich mich nach einer Krankheit wieder besser fühle
wenn ich meine Ziele kenne und daran arbeite
wenn ich mit meinen Zielen voran komme (auch Babysteps wirken)
wenn die Beziehungen zu anderen gut sind.
wenn ich an der frischen Luft in toller Landschaft bin,
wenn ich genug Zeit habe
wenn ich mich auf den Moment konzentrieren kann
Schlecht fühl ich mich:
wenn ich zu wenig Schlaf habe,
wenn ich Stress habe (objektiven und selbstgemachten)
wenn ich Krach mit Leuten habe, die mir was bedeuten,
wenn ich mir das Ziel zu hoch setze
wenn ich mich überfordert fühle
wenn ich Perfektion von mir verlange
wenn ich Sachen vor mir herschiebe oder mich davor drücke.
wenn ich mir Fehler ewig übelnehme
Gut fühl ich mich, wenn ich zum Glück anderer was beitrage.
Wichtig ist dabei Bewegung in die richtige Richtung
Was fällt Euch dazu ein? Was macht Euch glücklich?
Das wird sicher für jeden hier anders aussehen. Der eine kuschelt mit seiner Katze, der andere erklettert die höchsten Gipfel.
Bin neugierig auf Eure Meinungen.
Eure Sunny
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